Die Suche nach einem verlässlichen Datenanbieter kann langwierig sein, denn es gibt eine Vielzahl von Optionen, aber nicht alle sind für Ihr Unternehmen geeignet. Einige scheinen auf den ersten Blick wunderbar zu passen – bis Sie feststellen, dass die Daten veraltet sind, die Datenabdeckung lückenhaft ist und es kein Support-Team gibt.
Daher sollten Sie bei der Evaluierung genau hinsehen.
Denn so ziemlich jeder Anbieter gibt an, „genaue“, „globale“ und „datenschutzkonforme“ Daten anzubieten. Aber woher wissen Sie, ob Sie wirklich bekommen, was Sie benötigen?
Dieser Leitfaden führt Sie durch ein klares, schrittweises Verfahren zur Bewertung von B2B-Datenanbietern, damit Sie mit Zuversicht den richtigen Weg einschlagen können.
Nur weil sie Gutes über einen bestimmten Datenanbieter gehört haben, bedeutet das nicht, dass Sie die gleichen Erfahrungen machen werden. Denn Sie haben vielleicht andere Erwartungen.
Das bedeutet, dass Sie vor Ihrer Suche entscheiden müssen, nach welchen Kernkriterien Sie die in die engere Wahl gekommenen Datenanbieter bewerten wollen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:
Jeff Ignacio, Head of GTM Operations bei Keystone AI ist überzeugt davon, dass eine konkrete Checkliste bei der Bewertung von Anbietern enorm hilfreich ist.
Sie umfasst Ihre Ziele (z. B. Verbesserung der Abdeckung oder der Qualität), die wichtigsten Personengruppen und Regionen, den Bedarf an technischer Integration, Compliance-Anforderungen und bevorzugte Preismodelle.
Betrachten Sie die Checkliste als Ihren internen Leitfaden für die konsistente und objektive Bewertung von Anbietern – sie stellt sicher, dass Sie keine wichtigen Aspekte übersehen.
Was ist zu beachten?
Tipp: Betrachten Sie Ihre Checkliste als Ihre interne Single Source of Truth. Jeder, der in Ihrem Team Datenanbieter evaluiert, sollte sich daran orientieren.
Nicht jedes Team bewertet Datenanbieter nach denselben Kriterien. Ganz gleich, ob Sie sich auf Pipeline, Volumen, Einsparungen oder regionale Expansion konzentrieren, Ihre Prioritäten bestimmen, wie Sie bewerten.
Unterschiedliche Prioritäten können beispielsweise sein:
Dieser Schritt spart Ihnen Zeit, stimmt Ihr internes Team aufeinander ab und stellt sicher, dass Sie keine Zeit mit der Bewertung von Tools verschwenden, die für Ihr Unternehmen von vornherein nicht geeignet sind.
So geht's:
Am besten beginnen Sie mit vertrauenswürdigen Quellen:
Nur weil ein Anbieter bekannt ist, heißt das noch lange nicht, dass er die beste Wahl ist. Filtern Sie basierend auf:
Verwenden Sie Bewertungsplattformen als sekundäre Validierungsebene – nicht als einzigen Filter.
Beziehen Sie Ihre relevanten Teammitglieder in die Diskussion über die Checkliste ein:
Verwenden Sie Ihre Checkliste, um diesen Prozess zu steuern. Wenn ein Anbieter Ihre wichtigsten Anforderungen nicht erfüllen kann, sollte er nicht in die Liste aufgenommen werden.
Das ist der goldene Mittelweg. Genug, um Umfang und Qualität nebeneinander zu vergleichen, aber immer noch überschaubar, um Tests und Stakeholder-Reviews durchzuführen.
Sobald Sie also Ihre fertige Checkliste haben, ist es an der Zeit, zu strukturierten Tests überzugehen – und das ist der Punkt, an dem die Unterschiede zwischen den Anbietern ans Licht kommen.
Bei der Bewertung eines Datenanbieters reicht es nicht aus, nur das Datenvolumen zu betrachten. Sie müssen wissen, wie gut die Daten in Ihrem konkreten Anwendungsfall sind. Hier kommt das Testen ins Spiel – am effektivsten ist es, wenn Sie dabei sowohl bekannte als auch unbekannte Datensätze berücksichtigen.
Zusammen bieten diese Tests einen ausgewogenen, praxisnahen Überblick über die Datenqualität und die Anzahl an unterschiedlichen Datenpunkten.
Zu messende Metriken
Metrik |
Beschreibung |
Trefferquote |
% der Kontakte/Unternehmen, die ein Anbieter zuverlässig identifizieren kann |
Ergänzungsrate |
% der Datensätze mit ausgefüllten Datenfeldern (E-Mailadresse, Telefonnummer, Position usw.) |
Genauigkeit von E-Mailadressen |
Bounce-Rate bei Testsendungen (Ziel: <5%) |
Genauigkeit von Mobilfunknummern |
Basierend auf der Verbindungsrate |
Genauigkeit von Positionen |
Manuelle Kontrollen, z.B. über LinkedIn |
Dies ist Ihr Genauigkeitsmaßstab: Sie testen die Fähigkeit des Anbieters, zuverlässige Kontakte, über die Sie bereits verfügen, abzugleichen und korrekt anzureichern.
So geht es:
Was Sie messen sollten:
Dies ist Ihr Stresstest für Datenabdeckung und -qualität. Er zeigt, wie gut der Anbieter abschneidet, wenn er aufgefordert wird, neue Daten zu liefern.
So geht es:
Was zu messen ist:
In dieser Phase zeigt sich, ob der Anbieter über aussagekräftige neue Daten verfügt, die Ihre Teams tatsächlich nutzen können.
Metrik |
Anbieter A |
Anbieter B |
Anbieter C |
Trefferquote (%) |
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Ausfüllrate (E-Mail/Telefon) |
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Bounce-Rate bei E-Mails (%) |
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Geschätzte Genauigkeit der Mobilfunknummern |
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Titelgenauigkeit Stichprobe (%) |
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Umfang der ICP-Kontakte |
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Nutzen Sie diese Gegenüberstellung, um die Anbieter nicht nur danach zu bewerten, wer „die meisten Daten hat“, sondern wer die richtigen Daten hat und sie konsistent liefern kann.
Vermeiden Sie diese häufigen Fehler:
Beim Vergleich von Datenanbietern tappt man leicht in die Falle, den reinen Zahlen nachzujagen – große Datenbanken, Millionen von Kontakten und hohe Trefferquoten. Aber mehr ist nicht immer besser. Was wirklich zählt, ist, wie viele dieser Daten tatsächlich nutzbar sind.
Betrachten Sie es einmal so:
Die Quantität gibt an, wie viele Kontakte ein Anbieter finden kann.
Qualität bedeutet, wie genau und aktuell die Daten sind.
Aber keine der beiden Kennzahlen allein sagt alles aus. Antoine Cornet, Head of Revenue Operations bei Cognism, sagt dazu:
„Hätten Sie lieber 60% von 100 oder 81% von 90?“
Nachstehend finden Sie eine Formel, mit der Sie herausfinden können, wo Ihr Datenlieferant einzuordnen ist:
Abdeckung × Genauigkeit = Erreichbarer Markt
Diese Gleichung hilft Ihnen, den wahren Wert eines Anbieters zu quantifizieren und einen besseren Kompromiss zwischen Volumen und Präzision auf der Grundlage Ihrer Go-to-Market-Strategie zu finden.
Prüfen Sie, welcher Anbieter Ihnen den größten Pool an nutzbaren Kontakten bietet, nicht nur die größte Datenbank.
Nachdem Sie die Demo gesehen und die ersten Datentests durchgeführt haben, ist es an der Zeit für die Interviewphase. Diese hilft Ihnen, ausgefeilte Verkaufsargumente von der tatsächlichen betrieblichen Eignung zu unterscheiden.
Hier können Sie die Behauptungen des Anbieters auf Herz und Nieren prüfen, versteckte Kompromisse aufdecken und ein Gefühl dafür bekommen, wie die Zusammenarbeit mit dem Anbieter nach der Vertragsunterzeichnung aussehen wird.
Dies ist nicht nur eine reine Frage-und-Antwort-Runde, sondern eine Möglichkeit für:
„Green Flags“ |
„Red Flags“ |
Transparenz über Datenquellen |
„Unsere Daten sind zu 100 % genau“ |
Passt zu Ihrem ICP |
Schwierigkeiten bei der Definition von „Qualität“ |
Schneller Support |
Keine Unterstützung, wenn Probleme auftauchen |
Richten Sie Ihr Gespräch auf Ihre aktuellen Arbeitsabläufe und Ziele aus. Zum Beispiel:
„Wir wollen die Conversion Rate von Leads in EMEA um 30 % steigern. Wie würden Sie dies mit Ihrem Produkt angehen?“
Gute Anbieter werden nicht nur Funktionen vorführen, sondern direkt auf Ihre Ergebnisse eingehen.
Verwenden Sie diesen Fragensatz bei Gesprächen mit Anbietern, um Datenqualität, Eignung und Nutzbarkeit zu bewerten. Passen Sie ihn an Ihr Unternehmen an, aber stellen Sie nach Möglichkeit die gleichen Fragen an alle Anbieter, um den Vergleich zu erleichtern.
Bevor Sie das Gespräch beenden, fragen Sie nach:
💡 Profi-Tipp: Stellen Sie jedem Anbieter die gleichen Fragen und dokumentieren Sie die Antworten in einem gemeinsamen Dokument oder einer Scorecard. Dies erleichtert einen objektiven Vergleich, wenn es an der Zeit ist, eine Entscheidung zu treffen.
In diesem Schritt geht es darum, qualitative Eindrücke und Rohdaten in einen strukturierten Vergleich umzuwandeln.
RevOps-Teams treffen ihre Entscheidungen am besten auf der Grundlage von strukturiertem Input über mehrere Dimensionen hinweg – Datenqualität, -abdeckung, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Compliance – und das alles auf der Grundlage der ursprünglichen Checkliste.
Sie können über die genauesten und zielgerichtetsten Daten der Welt verfügen, aber wenn der Zugriff darauf schwierig, die Aktualisierung langsam oder die Integration in Ihre Arbeitsabläufe mühsam ist, verliert es schnell an Wert.
Allzu oft vergleichen Teams Anbieter nur anhand des Listenpreises – doch das ist nur ein Teil des Puzzles.
Schlüsseln Sie die Gesamtkosten auf:
✅ Checkliste für die Integration
Merkmal/Bedarf |
Anbieter A |
Anbieter B |
Anbieter C |
Native CRM-Integrationen (Salesforce, HubSpot, usw.) |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
MAP-Integrationen (Marketo, Pardot, usw.) |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Anreicherung in Echtzeit |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Anreicherung von Massenlisten |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Chrome-Erweiterung für Prospecting |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
API-Zugang für benutzerdefinierte Workflows |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Automatisierung der Datenaktualisierung |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Erfordert IT-Beteiligung bei der Einrichtung |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
✅ / ❌ |
Durchschnittliche Einführungszeit |
X Wochen |
X Wochen |
X Wochen |
Kostenkomponente |
Anbieter A |
Anbieter B |
Anbieter C |
Kosten pro Lizenz |
€ |
€ |
€ |
Kosten pro Datensatz |
€ |
€ |
€ |
Plattformgebühr (falls zutreffend) |
€ |
€ |
€ |
Geschätzte jährliche Gesamtkosten |
€ |
€ |
€ |
Geschätzte Kosten pro korrektem Kontakt |
€ |
€ |
€ |
Verwaltungs-/Wartungsaufwand (niedrig/mittel/hoch) |
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Kategorie |
Anbieter A |
Anbieter B |
Anbieter C |
Leichtigkeit der Integration |
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Time to Value |
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Anpassung an die aktuelle Technologie |
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Ressourcenbelastung für RevOps |
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Allgemeine Benutzerfreundlichkeit |
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Sie mögen heute gute Daten haben, aber was ist in sechs Monaten? Leider liegt es in der Natur von Daten, dass sie sehr schnell veralten können.
Adam Thompson, CPO von Cognism, sagte:
„In einem Jahr beispielsweise veraltet etwa ein Drittel Ihrer Daten. Wenn ein Buying Committee im Durchschnitt aus etwa acht Personen besteht, werden die Daten von zwei oder drei dieser acht Personen innerhalb von zwölf Monaten veralten.“
Jeff fügt hinzu:
„Es kann sein, dass nicht nur die Daten, sondern auch die Positionen nicht mehr stimmen. Die Positionen ändern sich, und die Relevanz für die Ansprache leidet darunter.“
Es gibt also einige sehr wichtige Fragen, die Sie den in die engere Wahl kommenden Datenanbietern stellen sollten:
Bei der Auswahl eines Datenanbieters geht es nicht nur um die Umsatzsteigerung, sondern auch um den Schutz Ihres Unternehmens vor Risiken. Jedes Unternehmen, das personenbezogene Daten oder Kontaktdaten verarbeitet, unterliegt den sich weiterentwickelnden globalen Datenschutzgesetzen, und die Nichteinhaltung dieser Standards kann zu hohen Geldstrafen, Sicherheitsproblemen und Markenschäden führen.
Aus diesem Grund sollten Ihre Rechts- und Compliance-Teams von Anfang an in den Prozess der Lieferantenbewertung einbezogen werden – nicht nur während der Beschaffung.
Folgende Fragen werden von den meisten Rechtsabteilungen gestellt, bevor sie einem neuen Anbieter zustimmen:
Um Verzögerungen im Einkaufsprozess zu vermeiden, sollten Sie frühzeitig eine Checkliste für Compliance und Informationssicherheit erstellen. Geben Sie diese an Ihre internen Teams weiter und fordern Sie von den Anbietern im Vorfeld Antworten an.
Hier ist eine einfache Vorlage:
Anforderung |
Antwort des Anbieters |
Rechtliche Hinweise |
DSGVO-konform |
Ja / Nein |
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SOC-2-zertifiziert |
Ja / Nein |
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Transparenz der Datenquelle |
Ja / Nein |
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Berücksichtigung der regionalen DNC-Liste |
Ja / Nein |
|
Data Processing Agreement zur Überprüfung verfügbar |
Ja / Nein |
|
Region, in der die Daten gehostet werden (EU/US/Sonstige) |
|
|
Risikobewertung des Anbieters erforderlich? |
Ja / Nein |
|
InfoSec-Kontakt zur Verfügung gestellt |
Ja / Nein |
|
Rechtliche und Compliance-Prüfungen können geschäftliche Abläufe verzögern oder blockieren, wenn sie nicht frühzeitig durchgeführt werden. Beginnen Sie diesen Prozess parallel zu Ihrer Bewertung, um Engpässe zu vermeiden – und um den Anbietern zu signalisieren, dass Ihr Team den Datenschutz ernst nimmt.
Wenn Sie global skalieren, kann kein einzelner Datenanbieter wirklich alles abdecken. Regionale Vorschriften, kulturelle Nuancen, Datenerhebungspraktiken und sogar die Beliebtheit von Plattformen (wie z. B. die Nutzung von LinkedIn) variieren von Markt zu Markt.
Aus diesem Grund verfolgen viele mittelständische und große Unternehmen eine Strategie mit mehreren Anbietern – und deshalb sollten Sie Anbieter auf der Grundlage ihrer regionalen und branchenspezifischen Stärken bewerten.
Adam Thompson sagte:
„Europa ist nicht einheitlich... Selbst innerhalb der EU sind die Gesetze zur Datenerhebung und Compliance von Land zu Land unterschiedlich.“
Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Vergleich von Datenanbietern in verschiedenen Regionen achten sollten:
Region |
Zentrale Fragen |
Nord-Amerika |
Hat der Anbieter eine hohe Abdeckung von Mobilnummern und Compliance mit CCPA/CPRA? |
UK & Irland |
Gilt der Anbieter dort als Hauptanbieter? Hält er die lokalen DNC-Gesetze ein? |
DACH |
Bietet der Anbieter DSGVO-konforme Daten, vorrangig Telefonnummern an? |
Benelux & Nordische Länder |
Werden kleinere Betriebe mit Berufsbezeichnungen in der Muttersprache erfasst? |
APAC |
Ist der Anbieter stark in Australien, Neuseeland und Südostasien? |
LATAM oder Naher Osten |
Kann der Anbieter verifizierte Kontaktdaten in den Schwellenländern liefern? |
Wenn Sie in mehreren Regionen tätig sind oder Ihr Markt mehrere Branchen umfasst, müssen Sie möglicherweise mehr als einen Datenanbieter nutzen. Hier erfahren Sie, warum das von Vorteil sein kann:
Sie haben eine Vorauswahl getroffen, Tests durchgeführt, Gespräche geführt und Ergebnisse erzielt. Jetzt ist es an der Zeit, sich festzulegen.
Bei der Auswahl eines Datenanbieters geht es jedoch nicht nur darum, wer in Ihrer Tabelle am besten abschneidet. Es geht um die Übereinstimmung mit Ihrer GTM-Strategie, das Vertrauen der Stakeholder und das Potenzial einer langfristigen Partnerschaft.
In diesem Schritt treffen Logik und Bauchgefühl aufeinander – und Sie beschließen die Entscheidung, mit der Ihr Team in den kommenden Monaten (oder Jahren) leben wird.
Wenn Sie sich für Ihren endgültigen Anbieter entscheiden, fragen Sie sich selbst:
Zu günstige Daten sind oft von minderer Qualität. Und das kostet Sie auf lange Sicht mehr.
Testen Sie die Anwendungsfälle für Marketing und Sales. Was für das eine Team funktioniert, muss nicht zwangsweise auch für das andere gelten.
Holen Sie sich frühzeitig die Zustimmung von RevOps, Vertrieb und Marketing, um spätere Akzeptanzprobleme zu vermeiden.
Wenn Sie in Europa, in den USA oder in beiden Ländern tätig sind, ist die Einhaltung der Vorschriften keine Option.
Sobald Sie mit dem Datenanbieter gesprochen haben:
Bewerten Sie nach der Implementierung mittels einer strukturierten Methode, ob der Anbieter Ihre Erwartungen erfüllt. Dies hilft Ihnen auch dabei, ein besseres Argument für eine Vertragserneuerung (oder einen Wechsel) zu finden.
Fragen Sie sich und Ihr Team:
💡 Profi-Tipp: Verwenden Sie die gleichen KPIs aus Ihrem Evaluierungstest, um die Ergebnisse in der Praxis zu vergleichen.
Mit der Wahl des richtigen Datenanbieters können Sie Ihre Teams befähigen, bessere Ergebnisse zu erbringen, schneller zu handeln und mehr Umsatz zu generieren.
Eine gute schriftliche Vor- und Nachbereitung Ihres Evaluierungsprozesses sowie Absprachen mit Ihren internen Stakeholdern sind hierfür das A&O.
Wenn Sie sich an einen strukturierten Bewertungsprozess halten, die richtigen Fragen stellen und häufige Fehler vermeiden, sind Sie auf dem besten Weg, den perfekten Partner für Ihre B2B-Daten zu finden.
Wenn Sie Cognism auf die Probe stellen wollen, können Sie jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen – unser Kölner Sales-Team zeigt Ihnen gerne in einem persönlichen Demo-Termin, wie Sie mit unserer B2B-Plattform Ihre individuellen Umsatzziele erreichen.